Vom Wissen Horten zum echten Lernen
Working out Loud (WoL) und Learning out Loud (LoL) erleben wir als aktuelle Buzzwords in den Fach-Publikationen. Diese recht formalen Settings wollen Denken, Verhalten und persönlichen Umgang miteinander neu ausrichten, damit einen Kulturwandel voranbringen, digitales und soziales Lernen zusammenführen und so Anforderungen an eine neue Lernkultur im Business erfüllen.1)
(Dabei ist LoL nicht zu verwechseln mit dem Netz-Jugend-Jargon „LOL = Laut auflachen!“)
Wir haben uns intensiver mit beiden Formaten beschäftigt, uns aber (noch) nicht richtig damit angefreundet. Am ehesten können wir noch den Prinzipien von LoL folgen. Warum? - Weil es zukunftsorientierter ist!
Blättern Sie rein!
Intermezzo: Italienische Impressionen
Sommer-Impressionen rund um Food-Service
Italien stand dieses Jahr auf unserem Sommer-Reiseprogramm, rundum begeisternd! Auf unseren Touren durch das Veneto, die Emilia Romagna und die Toscana haben wir die Landschaften und natürlich auch die Gastronomie genossen, und zwar ganz unterschiedliche:
- FICO in Bologna
- Individuelle Osterie und Ristorante in Venedig
- Cecchini in Panzano
Manches hat uns dabei überrascht – dazu hier ein paar Ausschnitte.
DSGVO - wie wir damit umgehen
Datenschutz war und ist uns schon immer wichtig.
- Wir nutzen sichere Technik rund um Internet, E-Mail, Cloud... - mit zuverlässigen Dienstleistern im Inland.
- Wir sammeln und speichern nur Daten, die wir brauchen - zur Vertragserfüllung und zur Kontaktpflege.
Doch gerade bei Letzterem ist das nicht mehr so einfach, denn die Kontaktdaten unserer Ansprechpartner sind nun mal personenbezogene Daten. Das haben wir begriffen - vor allem durch Informationen aus unseren Netzen, die wiederum Kontakte mit uns pflegen - so z.B. durch ein Event der Paderborner Xing-Gruppe, durch ein WEBinar der Trainerversorgung e.V. wie auch durch unseren IT-Dienstleister.
Und so lautet - nicht nur für uns - die Frage: Was tun mit den jahrelang gesammelten Customer Relationship-Schätzen? Für die wir regelmäßig auf Kongresse gehen und Publikationen veröffentlichen? Für all die Menschen, mit denen wir uns gut & gerne austauschen und uns gegenseitig inspirieren?
Hier teilen wir gerne, wie wir uns dieser Herausforderung stellen.
Schauen Sie rein!
30 Jahre MUT
Change und Kontinuität
Es regnet Blumen: Eine ganze Generation sind wir beratend und trainierend unterwegs! Im März 1988 habe ich mich von partner: Unternehmensberatung, in der Klaus Januschewski und ich fünf Jahre zu Hause waren, aus in die "Selbst-Selbstständigkeit" aufgemacht. Mein Ziel: Ich wollte als MUT Marketing Ulla Thombansen stärker die Human Relations bedienen, also Marktbeziehungen von Mitarbeitern zu ihren Kunden gestalten, während vorher die gesamte Public Relations unser Geschäft war.
Wie ging es weiter?
Top-Verkäufer per Design Thinking II
Wie geht es weiter?
Teil 2 im Design-Prozess "Top-Verkäufer" nähert sich der Umsetzung. Es geht weiterhin darum, das Verkaufsteam eines Concept-Stores mit seinen vielfältigen Angeboten rund um Ästhetik und Wohlfühlen besser zu machen und bei Neu- und Stamm-Kunden erfolgreich zu punkten.
Das schließt an die Erarbeitung der Basis-Informationen (Verstehen + beobachten) an sowie an den ersten Blick nach vorne (Lösungsoptionen und Ideenfindung), die hier noch mal kurz + vertiefend aufgenommen werden.
Dann geht es in anschauliche Prototyten, Detailumsetzungen mit laufenden Tests und beständigen Rückblicken zu Status und Qualität der Zusammenarbeit.
Schauen Sie hinein!
Top-Verkäufer per Design Thinking
Design Thinking
Heute geht es um Gestaltendes Denken
und darum, eine Leistung über ein neues Vehikel zu verbessern:
Inhaltlich haben wir dazu eine Fallstudie zusammengestellt, die sich aus praktischen Erfahrungen speist -
denn TOP-VERKAUFEN erleben wir derzeit als TOP-THEMA.
Das Besondere auf dem Lösungsweg:
Visualisierung und Anfassen ziehen sich durch den gesamten Entwicklungsprozess – nach dem Motto:
„Nur was Beteiligte sinnlich erleben und 'begreifen', das ankern sie erfolgreich in Hirn & Herz."
Im ersten Blog zum Thema folgen wir den ersten 3 Prozessstufen im Design Thinking:
- Verstehen und beobachten
- Lösungsoption beschreiben
- Ideen finden
Neugierig? - Dann mal los!
Digitalisierung live - es tut sich was!
Neuer Rahmen mit Politik und Bürgergesellschaft
Ostwestfalen-Lippe, diese angeblich so ruhige und manchmal als verschlafen verspottete Region ist Vorreiter: OWL wird erste digitale Modellregion in Nordrhein-Westfalen – mit der Stadt Paderborn als Leitkommune, wie im Oktober von der Landesregierung NRW verkündet. Basis ist das umfassende „intelligente und vernetzte Konzept“, mit dem sich die seit Heinz Nixdorfs Zeiten als Computer-Kommune professionalisierende Vernetzung aus Wirtschaft, Universität und Verwaltung profiliert hat: Im bundesweiten Wettbewerb „Digitale Stadt“ von Bitkom und Deutschem Städte- und Gemeindebund platzierte sich unser westdeutscher Standort im frühsommerlichen Finale als einzige Stadt aus NRW an der Spitze der letzten fünf Wettbewerber.
Wie das funktionieren soll? - Hier gehts weiter!
Intermezzo: China-Impressionen
Das teilen wir gerne!
19 Tage mit 22 neugierigen Menschen im Reich der Mitte: über Peking, Datong, Xian, Lanzhou, Tibet, Wüste rund um Dunhuang und Turfan - eine Reise durch Chinas Norden mit vielen und vielfältigen Eindrücken rund um Kultur, Wirtschaft, Landschaften, urbanem und ländlichem Leben.
China ist - nicht nur aktuell zum Parteitag - ein Thema, das eng verknüpft mit unserer politischen und wirtschaftlichen Zukunft ist. Deshalb integrieren wir unsere Erfahrungen in diesen Blog MUTgestalten - in der Hoffnung, aktuell einige authentische Informationen zum Chinabild beizusteuern.
Hier einige Erinnerungssplitter:
Agil = angepasst anpassen!
Prozess - hin zu neuer Beweglichkeit
Weiter geht es mit der Agilität, diesmal rund um die Organisationsentwicklung mit Blick auf Lernprozesse und Methoden und dies abhängig vom "Reifegrad der Organisation". Je nachdem, wo diese steht, empfehlen sich unterschiedliche Herangehensweisen im Lern- und Entwicklungsprozess.
Denn agiles Arbeiten und ebensolche Führung will mit erkennbaren Anforderungen Schritt halten: schnell, beweglich und mit Blick in die Zukunft. Damit passt sich das Geschäft ständig an die komplexe und sich turbulent verändernde Kundenwelt an, so die Definition im August-Blog. Organisationen sollen dadurch in fortgeschrittenem Maße fähig werden, schneller, wirksamer und nachhaltiger als ihre Wettbewerber auf Veränderungen zu reagieren (CrossKnowledge, siehe unten).
Nun geht die Reise weiter - wieder handwerklich konkret, MUTig aufbauend auf offener Haltung.
Agil = alles anders anpacken?
Agil =
alles anders anpacken?
Agil arbeiten, agil führen, Leadership 4.0, Digital Leaders – diese Schlagworte ziehen sich durch die aktuelle Fachliteratur und ihre Praxisrezepte. Was ist dran? Soll jetzt alles anders werden? Gilt das bisher Gelernte und erfolgreich Angewandte denn gar nicht mehr?
Wir denken: So dramatisch ist es nicht. In diesem und einigen Folge-Blogs werden wir das Thema aus unserer Sicht und Erfahrung aufarbeiten – mit MUT, denn MUTigen Wandel braucht es, und mit praxistauglichen Tipps!
Heute erst mal zu den Grundlagen: Was verstehen Management-Vorreiter unter „Agil arbeiten“? Ganz nach dem Motto von Torsten Groth:
„Nutze die Theorie, damit es praktisch wird!“